Erika ist ein monothematisches Sportkultur-Magazin. Jede Ausgabe widmet sich einem Thema – im Kontext unterschiedlicher Sportarten und Blickwinkel. Es geht um gesellschaftliche Zusammenhänge, um Faszination, um Begeisterung und Fehlentwicklungen. Nicht um aktuelle Berichterstattung. Dadurch sind die Geschichten zeitlos. 

Wir sprechen über Herausforderungen in einer neuen Umgebung anstelle von sportlichen Aspekten eines Transfers. Wir hinterfragen freizügige Sportbekleidung bei Frauen anstatt sexy Sportfotos zu zeigen. Wir beobachten ein Tennis-Turnier aus Sicht der Ballkinder und nicht aus dem VIP-Zelt. Manchmal versuchen wir auch einfach lustig zu sein.

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„Alles muss größer, schneller und toller sein, ein Spektakel halt. Da geht es um Business und nicht darum, wie der Sport am fairsten wird.“

„Ich bin relativ safe. Ich springe nur aus Flugzeugen.“

„Als ich zwei Jahre alt war, wollte mir Anna meine erste Vorwärtsrolle beibringen.“

„Als ich zwei Jahre alt war, wollte mir Anna meine erste Vorwärtsrolle beibringen.“

WARUM ERIKA

Erik Schinegger wurde bei seiner Geburt aufgrund innenliegender Geschlechtsteile als weiblich eingestuft und Erika getauft. Als Erika Schinegger wurde er unter anderem Weltmeisterin. Später wurde medizinisch festgestellt, dass er ein Mann ist. Er ließ sich operieren und lebt seither als Erik Schinegger. Der WM-Titel wurde nicht aberkannt, jedoch erhielt auch die Zweitplatzierte Goitschel nachträglich eine Gold-Medaille. Schinegger überreichte seine Medaille an Goischel, sie gab ihm diese jedoch zurück. Die Geschichte zeigt, dass Facetten des Sports eine gesellschaftliche Relevanz haben. Darum heißt unser Magazin „Erika“.